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Mittwoch, 4. Juli 2018

Nightrider: Moppedfahren bei Nacht

Nightrider: Moppedfahren bei Nacht


Am Wochenende bin ich immer recht spät nach Hause gekommen. Nun wohne ich ja auf einem kleinen Berg mit weiter Sicht Richtung Norden. Und wenn man dann über die Kuppe fährt bin ich immer wieder von der tollen Aussicht begeistert. So auch diesmal. Am Horizont leuchten die Lichter des Ruhrgebietes und selbst um Mitternacht schimmert es noch dunkelrot...

Ob mit Blitz...
Nachdem die Bilder am Freitag nix geworden sind, hab ich extra ein Stativ dabei.
...oder ohne.
Trotz Vollmond kann ich im dunkeln die Kamera nicht vernünftig bedienen, muss mich mal im Hellen mit den Basics beschäftigen. Die gewünschte Langzeitbelichtung kriege ich jedenfalls nicht hin.
 Aber mit der Handytaschenlampe kann man auch etwas rumspielen...
Mond, kurz vorm Eintritt in den Kernschatten

Aber für den Mond hat es gereicht.
















Sogar Freihand.
Ach ja, gefahren bin ich ja auch. Schon toll durch die kühle Nachtluft zu gleiten. Der Scheinwerfer erscheint mir etwas Mau, nachdem ich jetzt so lange nur mit der CRF unterwegs war. Und das sich der Scheinwerfer beim Lenken nicht mitdreht ist in den engen Kurven hier oben echt doof.


Hunting the light 8

Hunting the light 1

1 Kommentar:

  1. Ich bewundere auch den Himmel wenn die Sonne schon längst untergegangen ist. 22:30 Uhr und man sieht noch immer »viel« - zumindest gefühlt.

    Müsste es dir mal nachmachen und DSLR und Stativ einpacken... Zuletzt habe ich das mit meiner 125er gemacht... Lang, lang ist's her...

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