Nachdem mir am Auto der Ladeluftkühler geplatzt ist, muss ich aktuell mit dem Mopped zur Arbeit. Mal wieder bei einem Wetter, bei dem ich eigentlich nicht mehr mit dem Zweirad fahren wollte.
Morgens im Dunkeln bei Nieselregen und 2°C durchgeschüttelt von Sturmböhen, die einen die ganze Straßenbreite nutzen lassen. Dafür war ich bergab aus Angst vor Glatteis aber so langsam, dass ich für die Wildschweinrotte nicht mal bremsen musste.
Aber Abends ist es ja schon wieder länger hell und wenn sich die Sonne kurz durch die Wolken zeigt, macht alles wieder Spaß.
Also kurz in einen Feldweg mit Aussicht eingebogen, um Mopped und Licht auf den Speicher zu bannen.
2mm Profil sind zu wenig |
Der Anakee Wild ist nach inzwischen 6500km hinten auch nicht mehr ideal. Selbst beim Umrunden der Maschine leg ich mich fast in den Schnee, da auch die Moppedstiefel rutschen.
Abseits derSpurrillen geht bei 30cm nassem Altschnee gar nix.
Das war am vorletzten Wochenende bei satten Minusgraden und Pulverschnee besser.
Mehr zum Winterfahren habe ich HIER zusammengeschrieben.
Naja, morgen soll es noch mal schneien und dann wärmer werden. Und der neue Ladeluftkühler für die Dose ist auch schon da...
Ach, und die ersten selbgefahrenen 20tkm auf der CRF sind jetzt auch um. Da schreibe ich die Tage auch noch was zu.
Ganz harter Hund.
AntwortenLöschenSolange ich mich mit 2 Beinen beim verlassen vom Haus schon beinahe lang mache und die Strassenhaftung mit 4 Rädern auch zum Teil als Ungenügend anzusehen ist, lasse ich die 2 Räder erst einmal in ihrer Garage.
Halte ich auch so. Aber wenn die Straßen frei sind, bin ich manchmal unterwegs und dann wird natürlich auf nem Feldweg der Schnee getestet.
AntwortenLöschenLetztes Jahr habe ich es aber etwas übertrieben und bin bei -18°C an die Grenzen meiner 3-Finger-Handschuhe gestoßen.